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Das Lorbeeröl

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Das kaltgepresste Öl

Seife mit Lorbeeröl wird seit Jahrhunderten in Handarbeit hergestellt. Es vereint die pflegende Wirkung von Oliven- und Lorbeeröl und kann sowohl bei geschädigter oder kranker Haut als auch bei gesunder Haut zur Pflege verwendet werden.
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Was ist Lorbeeröl?

Echter Lorbeer ist im ganzen Mittelmeerraum verbreitet

Die Lorbeerbäume haben hellgelbe Blüten, dunkle Beeren und ledrige, feste Blätter. Sie werden bis zu 20 Meter hoch. Lorbeeröl wird aus der schwarz-grünen Rinde oder den Blättern des Lorbeerbaums gewonnen. Dabei gibt es zwei verschiedene Herstellungsmethoden. Ätherisches Öl wird durch Wasserdampfdestillation der Lorbeerblätter gewonnen. Kaltgepresstes Lorbeeröl, das sich zum Beispiel in der bekannten Aleppo Seife findet, wird aus der Rinde gepresst.
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Was bewirkt Lorbeeröl ?

Lorbeeröl wirkt aufgrund der vorgestellten Inhaltsstoffe auf unterschiedlichste Weise: Als Badezusatz: Lorbeeröl im Bad wirkt gegen Schmerzen und Verspannungen sowie psychischen Stress.
Lorbeeröl enthält verschiedene Duftstoffe (z. B. Linalool), die vor allem in Kosmetik und Parfum eingesetzt werden und beruhigend oder entspannend wirken können.
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Akne und unreine Haut
Lorbeeröl wirkt einer Überfunktion der Talgdrüsen entgegen und wird daher gerne bei der Pflege fettiger Haut und Mischhaut angewendet.
Schuppenflechte
Bei Schuppenflechte wirkt Lorbeeröl vitalisierend auf unsere Hautzellen und verleiht der Haut einen frischen und lebendigen Teint.
Depressionen
Lorbeeröl kann die Stimmung aufhellen und dir eine innere Sicherheit geben.
Muskelkater, Verspannungen, Krämpfe
Die in Lorbeeröl enthaltenen Wirkstoffe Pinen und Eugenol helfen dir, Schmerzen verschiedener Ursachen zu bekämpfen.

Seine Wirkstoffe und Anwendungsgebiete sind äußerst vielfältig

Lorbeeröl kann zur Vorbeugung und Behandlung unterschiedlicher Beschwerden eingesetzt werden.

Lorbeeröl fördert die Konzentration, wirkt beruhigend und kann Depressionen lindern. Es kann die Stimmung verbessern und innere Sicherheit geben. Zudem wirkt es durchblutungsfördernd, vitalisierend und pflegt die Haut. Vor allem bei Schuppenflechte und Ausschlägen ist das Öl zu empfehlen. Außerdem wird Lorbeeröl ein antiseptischer sowie antibakterieller Effekt nachgesagt. Lorbeeröl wirkt auch einer Überproduktion von Talg entgegen.

Antiphlogistikum

Lorbeeröl verhindert Infektionen. Es fördert die Heilung von Atemwegserkrankungen und wirkt darüber hinaus antimikrobiell. Insgesamt hat es einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Auch gegen Rheuma und Arthritis hat sich das Öl bereits bewiesen.

Ätherisches Öl

Geschwollene Lymphknoten können mit Lorbeeröl zum Abschwellen gebracht werden. Der Preis für das ätherische Öl liegt bei ca. 8 Euro pro 10 ml. Dank seiner zahlreichen natürlichen Inhaltsstoffe ist das Öl ein wahrer Allrounder gegen verschiedene Beschwerden.
Lorbeerseife
Das vielseitige Öl wird oft in Seifen, Cremes und anderen Hautpflegeprodukten eingesetzt.
Ein Naturprodukt für jede Haut
Da Lorbeeröl nicht austrocknend wirkt, kann es sowohl bei Akne und unreiner Haut als auch bei normaler Haut verwendet werden.
Lindert Depressionen
Steigert die innere Sicherheit
Antibakteriell und antiseptisch
Antirheumatisch
Erhöht das Selbstvertrauen

Lorbeeröl Inhaltsstoffe

Im fetten, kaltgepressten Öl aus den Lorbeerblättern sind folgende Inhaltsstoffe enthalten

Ölsäure
Ölsäure, auch Oleinsäure, ist der wichtigste Vertreter der einfach ungesättigten Fettsäuren (18:1). Ihr systematischer Name lautet (Z)-9-Octadecensäure und sie ist aufgrund der Lage ihrer Doppelbindung eine Omega-9-Fettsäure. Ein natürlich vorkommendes Isomer der Ölsäure ist die Petroselinsäure, das trans-Isomer wird als Elaidinsäure bezeichnet. Die Salze und Ester der Ölsäure nennt man Oleate.
Palmitinsäure
Palmitinsäure (Hexadecansäure) ist eine gesättigte organische Säure und wird zu den Fettsäuren (= höhere Carbonsäuren) gezählt. Palmitate (systematisch auch Hexadecanoate) sind die Salze und Ester der Palmitinsäure. Palmitinsäure ist bei Zimmertemperatur ein farbloser Feststoff. Palmitat ist in vielen Lebewesen ein Haupt-Zwischenprodukt des Stoffwechsels, aus dem alle anderen Fettsäuren für den Aufbau von Fettreserven in Form von Glyceriden hergestellt werden. Die Biosynthese von Palmitat erfolgt in der Lipogenese aus kleinen Molekülvorstufen in einem sich wiederholenden Prozess, in dem mit jedem Schritt zwei Kohlenstoffmoleküle an die Molekülkette gehängt werden.
Laurinsäure
Laurinsäure (systematischer Name: Dodecansäure) ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure. Sie leitet sich von dem Alkan n-Dodecan ab. Der Name stammt vom Lorbeer (Laurus nobilis), dessen Früchte ein fettes Öl liefern, das hauptsächlich Laurinsäure enthält. Ihre Salze und Ester heißen Laurate (systematisch auch Dodecanoate).
Ätherischesöl
Ätherische Öle (auch etherische Öle)[1] sind leicht flüchtige und häufig leicht entzündbare Stoffgemische, die aus verschiedenen ineinander löslichen, organischen Stoffen wie Alkoholen, Estern, Ketonen oder Terpenen bestehen.[2] Sie werden synthetisch oder aus natürlichen Quellen durch Wasserdam-pfdestillation, Extraktion oder Auspressen der Pflanzen oder der Pflanzenteile gewonnen. Ätherische Öle werden häufig in den Blättern von Pflanzen produziert und im Pflanzengewebe gespeichert. Die Pflanzen locken damit Insekten an oder wehren Schädlinge ab.[3]Im Gegensatz zu fetten Ölen verdunsten ätherische Öle rückstandslos.
Chlorophyll
Arbeitsschritt bei der Extraktion von Chlorophyll mithilfe von Lösungsmitteln und Scheidetrichter[1]
Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben. Insbesondere Pflanzen erlangen ihre grüne Farbe durch Chlorophyll.Pflanzen, Algen und Cyanobakterien besitzen verschiedene Chlorophylltypen, photosynthese-treibende Bakterien verschiedene Typen von Bacteriochlorophyll.
Linolsäure
Linolsäure, wissenschaftlich (cis,cis)-Octadeca-9,12-diensäure, ist eine zweifach ungesättigte Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen (18:2). Sie gehört aufgrund der Lage ihrer zweiten Doppelbindung zur Gruppe der Omega-6-Fettsäuren und ist von Linolensäure zu unterscheiden. Sie ist eine sogenannte Diensäure und eine Isolensäure, weil die zwei Doppelbindungen durch eine Methylengruppe getrennt sind.Der Name Linolsäure leitet sich vom lateinischen linum (griech. linon) für Lein (Flachs) und oleum „Öl“ ab, daher wurde es bis ins 20. Jahrhundert auch als Leinölsäure oder Olinsäure bezeichnet.[9]